Schon vor dem Kassensturz wird Erlös gespendet

KIRCHHORST. Das Zehntfest in Kirchhorst bietet alle zwei Jahre eine Großveranstaltung, die im Gemeindegebiet ihresgleichen sucht. Auch in diesem Juni feierten wieder Hunderte bei wunderbarem Sommerwetter rund um die St.-Nikolai-Kirche. „Wir konnten noch gar keinen richtigen Kassensturz machen“, sagt Kai-Oliver Apel vom Zehntfest-Team. „Aber auch wenn noch ein paar Rechnungen ausstehen: Es hat sich gelohnt.“ Und bevor man ewig damit Warte, den Erlös zu spenden, wurde jetzt ein Teil desselben schon einmal an den Förderverein für die Kinder und Jugendlichen in St. Nikolai (JuKi) überreicht: 3500 Euro nahm der Verein, der seit Iahren die halbe Diakonstelle der Kirchengemeinde finanziert, dankbar entgegen. „Das ist wirklich toll, was die leisten“, betont Apel – dementsprechend Wolle man die Spende gar nicht lang hinauszögern. „Und unsere vielen Ehrenamtlichen, die beim Zehntfest gegrillt, gezapft, auf- und abgebaut haben, sollen ja auch Wissen, Wofür sie es getan haben.“ Wenn der Kassensturz steht, geht es Weiter. „Auch das Helfernetzwerk wird bedacht“, kündigt Apel an.    car

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